M.Steg STEGREIF industrial transformer
EN
Our professorship understands climate-responsive construction as building with clay and biofibers. However, before considering new construction, it’s crucial to explore the possibilities of reusing building components and converting existing structures. This often occurs in the context of finding new uses for old buildings, as in the case of the decommissioned gas tanks on Grüner Weg in Aachen. How can these industrial relics be repurposed with minimal intervention and material use, but with a significant impact? What (temporary) uses could be introduced here?
We invite you to form teams of two and develop conceptual design approaches for the reuse of the gas tanks on Grüner Weg. You can define the use—perhaps even a flexible one—or leave it open, as long as you develop a convincing idea for the future of these structures. The idea should communicate two key aspects: a) the new spatial use, and b) what it means for the adaptation of the structure.
As a method, we want to practice the principle of an elevator pitch with you: a concise way of conveying ideas, often informally, while walking or drawn on a napkin in a café, or even through a screenshot on an iPhone summing up big ideas into very precise information that can be transferred in a few minutes. Therefore, the colloquium will take the form of a walking review: we will walk together from Reiff to the gas tanks on Grünen Weg. Each team will have 3 minutes to present their idea and may bring an object to illustrate it. What this object is remains open and is part of the challenge.
The task will be completed in teams of two.
DE
Klimagerechtes Konstruieren versteht unsere Professur als Lehmbau sowie das Bauen mit Biofasern. Bevor es jedoch überhaupt zum Neubau kommt ist es wichtig die Möglichkeiten der Bauteilwiederverwendung und des Umbaus im Bestands auszuschöpfen. Dies passiert oft im Rahmen einer neuen Nutzungsfindung, sowie nun im Fall der ausgedienten Gasballons am Grünen Weg. Wie können diese Relikte der Industrie mit wenig Eingriffen und geringem Materialaufwand aber großem Effekt für eine neue Nutzung umgebaut werden? Welche Nutzungen können hier temporär einziehen?
Wir fordern euch auf in Zweierteams konzeptuelle Entwurfsansätze zur Umnutzung der Gasballons am Grünen Weg zu entwickeln. Die Nutzung, vielleicht auch eine flexible soll von euch definiert oder offengelassen werden, Hauptsache ihr entwickelt eine überzeugende Idee für die Zukunft der Ballons. Die Idee soll zwei Dinge transportieren: a die neue Raumnutzung und b was dies konstruktiv bedeutet.
Als Methode möchten wir mit euch das Prinzip des Elevator Pitchs üben: eine knappe Vermittlungsform von Ideen die oft informell, im Gehen oder in auf einer Serviette im Café gezeichnet oder anhand eines screenshots auf dem IPhone vermittelt.
Daher findet das Kolloquium als walking review statt: wir laufen gemeinsam vom Reiff zu den Ballons am Grünen Weg, jedes team hat 3 minuten Ihre Idee zu kommunizieren und kann ein Objekt zu veranschaulichung mitbringen. Was dies ist ist freigestellt und gehört zu Lösung der Aufgabe.
Die Aufgabe wird in Zweierteams bearbeitet.
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Our professorship understands climate-responsive construction as building with clay and biofibers. However, before considering new construction, it’s crucial to explore the possibilities of reusing building components and converting existing structures. This often occurs in the context of finding new uses for old buildings, as in the case of the decommissioned gas tanks on Grüner Weg in Aachen. How can these industrial relics be repurposed with minimal intervention and material use, but with a significant impact? What (temporary) uses could be introduced here?
We invite you to form teams of two and develop conceptual design approaches for the reuse of the gas tanks on Grüner Weg. You can define the use—perhaps even a flexible one—or leave it open, as long as you develop a convincing idea for the future of these structures. The idea should communicate two key aspects: a) the new spatial use, and b) what it means for the adaptation of the structure.
As a method, we want to practice the principle of an elevator pitch with you: a concise way of conveying ideas, often informally, while walking or drawn on a napkin in a café, or even through a screenshot on an iPhone summing up big ideas into very precise information that can be transferred in a few minutes. Therefore, the colloquium will take the form of a walking review: we will walk together from Reiff to the gas tanks on Grünen Weg. Each team will have 3 minutes to present their idea and may bring an object to illustrate it. What this object is remains open and is part of the challenge.
The task will be completed in teams of two.
DE
Klimagerechtes Konstruieren versteht unsere Professur als Lehmbau sowie das Bauen mit Biofasern. Bevor es jedoch überhaupt zum Neubau kommt ist es wichtig die Möglichkeiten der Bauteilwiederverwendung und des Umbaus im Bestands auszuschöpfen. Dies passiert oft im Rahmen einer neuen Nutzungsfindung, sowie nun im Fall der ausgedienten Gasballons am Grünen Weg. Wie können diese Relikte der Industrie mit wenig Eingriffen und geringem Materialaufwand aber großem Effekt für eine neue Nutzung umgebaut werden? Welche Nutzungen können hier temporär einziehen?
Wir fordern euch auf in Zweierteams konzeptuelle Entwurfsansätze zur Umnutzung der Gasballons am Grünen Weg zu entwickeln. Die Nutzung, vielleicht auch eine flexible soll von euch definiert oder offengelassen werden, Hauptsache ihr entwickelt eine überzeugende Idee für die Zukunft der Ballons. Die Idee soll zwei Dinge transportieren: a die neue Raumnutzung und b was dies konstruktiv bedeutet.
Als Methode möchten wir mit euch das Prinzip des Elevator Pitchs üben: eine knappe Vermittlungsform von Ideen die oft informell, im Gehen oder in auf einer Serviette im Café gezeichnet oder anhand eines screenshots auf dem IPhone vermittelt.
Daher findet das Kolloquium als walking review statt: wir laufen gemeinsam vom Reiff zu den Ballons am Grünen Weg, jedes team hat 3 minuten Ihre Idee zu kommunizieren und kann ein Objekt zu veranschaulichung mitbringen. Was dies ist ist freigestellt und gehört zu Lösung der Aufgabe.
Die Aufgabe wird in Zweierteams bearbeitet.